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30 Jahre

... und nichts dazu gelernt

Aus verstaubten Archiven:

Das war vor 30 Jahren, im Sommer 1972, damals noch die "Happy Boys". 
Danach benannten sie sich um in "Peanuts". 
Simon, Ronny, Joachim (von links) - Die Ur-Peanuts, wie sie auch heute noch spielen.
Erster Auftritt: am Faschingsdienstag 1972 beim Bühler.
(Foto: Roy Gütlein, der spätere erste Bassist der Gruppe)

In den Siebzigern waren sie auf den Tanzböden von Ermershausen bis Baunach, von Stettfeld bis Gemünda zuhause. Sie standen fast jedes Wochenende auf der Bühne. Die Vier-Mann-Formation verstehen es einfach, Abwechslung im Programm zu haben – zu ihrer Musik tanzt Alt und Jung. Dieser Linie sind sie bis heute treu geblieben.

Pop- und Rockoldies aus den Siebzigern dominieren ihr Programm: Slade, CCR, Bellamy Brothers, Nazareth, Status Quo; daneben kommt der deutsche Schlager nicht zu kurz mit Peter Maffay, Michael Holm oder die neuen Schlagermacher Peter Wackel und Dieter-Thomas Kuhn. Im Programm ist neuerdings Alpenrock, wie Die Zillertaler oder Die Klostertaler.

Wechselhaft war ihre Besetzung, zeitweise spielten sie auch zu fünft. Die „Ur-Peanuts“, die sich Weihnachten 1971 zum ersten Mal trafen, waren Joachim Bernhard (Gitarre), Ronald Bernhard (Schlagzeug) und Simon Albrecht (Akkordeon), wie sie auch heute noch spielen. Seit zwei Jahren zupft Richie Falk den Bass.

Mitstreiter in der Band waren Franz Huber (Keyboard), Arno Stretz (Bass), Hubert Konrad (Bass), Horst Dör (Bass).

Sie können es auch zünftig - mit Polka und Stimmungsliedern.

 

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